Studie MOBICOR

Mobilitätsverhalten während der Corona-Pandemie

Frau steht auf einem Bahnsteig und trägt eine FFP2 Maske

Wie hat Corona unser Mobilitätsverhalten verändert? Hatten die Lockdowns einen Einfluss auf die Nutzung des Autos oder des ÖPNV? Antworten auf diese Fragen liefern mehrere repräsentative Befragungen, die während der Corona-Pandemie durchgeführt wurden — auch in Baden-Württemberg.

Die Ergebnisse wurden in der Studienreihe  Mobilität in Zeiten der Corona-Pandemie und Erkenntnissen für die Mobilitätswende („MOBICOR“)  veröffentlicht. Für diese wurden vier repräsentative Befragungen mit Bürger:innen in Deutschland zwischen 2020 und 2022 durchgeführt. Die bundesweiten Befragungen wurden durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt. 

Methode

Bundesweite telefonische Panelerhebung im sechsmonatigen Turnus mit regionalen Vertiefungen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Zusätzlich lieferten rund 1.400 freiwillige Teilnehmer:innen per Smartphone-App kontinuierlich Daten für die Mobilitätsanalyse.

Ergebnisse für Baden-Württemberg

Baden-Württemberg gab wie Bayern und Hessen weitere Detailbefragungen in Auftrag. Dank diesen können tiefgreifendere Ergebnisse zum speziellen Mobilitätsverhalten der Menschen in Baden-Württemberg getroffen werden.

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  • Studie

Mobilität in Deutschland – Ergebnisse 2017

Welche Verkehrsmittel nutzen Bürger:innen am häufigsten? Dieser und weiteren Fragen rund um das Thema Mobilität geht die Studie "Mobilität in Deutschland" auf den Grund.

Illustrierte Bildcollage mehrer Personen mit verschiedener Fortbewegungsmitteln wie Bus und Bahn, Fahrrad, E-Auto oder E-Scooter un zu Fuß vor der Kulisse einer grünen Stadtmitte auf dem Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit.
  • Umwelt

Landeskonzept Mobilität und Klima

Mitreden und Klima schützen. Das Verkehrsministerium arbeitet an konkreten Maßnahmen wie die Klimaziele im Verkehrssektor in Baden-Württemberg erreicht werden können.