Automatisches Erkennen des Ein- und Aussteigens in Verkehrsmittel, Preisberechnung und Abrechnung erfolgen automatisch. Nutzer müssen die App nicht aktiv bedienen.
System, bei dem Fahrräder an verschiedenen Stationen ausgeliehen und zurückgegeben werden können, fördert umweltfreundliche und flexible Mobilität für kurze Strecken.
Eine Methode zur optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mit Hilfe digitaler Modelle.
Landesoberbehörde für Informationstechnologie Baden-Württemberg, verantwortlich für die IT-Infrastruktur des Landes.
Marke für die Mobilitätsangebote des Landes Baden-Württemberg, insbesondere im Bereich des öffentlichen Verkehrs.
Autos werden gemeinschaftlich für kurze Zeiträume gemietet, meist per App. Vorteile: keine Notwendigkeit eines eigenen Autos, effizientere Fahrzeugnutzung, weniger Parkraumbedarf.
Kooperative intelligente Verkehrssysteme, die den Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur ermöglichen.
Check-in/Check-out Baden-Württemberg: Landesweites System für den ÖPNV, das automatisiert den günstigsten Fahrpreis berechnet.
Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung, insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und soziale Aspekte.
Auslagerung der Datenerhebung (z.B. Verkehrszählungen) an Bürger und Verkehrsteilnehmer, oft durch Teilen von Positions- oder Geschwindigkeitsdaten via Smartphone.
Anzeigen an Haltestellen, die in Echt- oder Sollzeit Ankunftszeiten und Verspätungen von Bussen und Bahnen anzeigen.
Ausschreibung: Digitalisierungsstrategie digital.mobil.BW 2030 (BW = Baden-Württemberg), ein Projekt zur Förderung der digitalen Mobilität.
Echtzeitdaten zu Verkehrszuständen, wie Staus, ÖPNV-Updates, Sharingverfügbarkeit oder Parkraumauslastung.
Ein System zur Verwaltung von digitalen Akten innerhalb der öffentlichen Verwaltung.
Prinzip zur effizienten Nutzung von Ressourcen und Technologien durch gemeinschaftliche Lösungen.
Managementmodell zur Strukturierung und Verarbeitung von föderalen Informationen und Daten.
Fahrzeuge oder Fahrräder können ohne feste Stationen ausgeliehen und im Geschäftsgebiet flexibel abgestellt werden.
Gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen (Carsharing, Bikesharing, Ridepooling) als Alternative zum eigenen PKW.
Netzwerk von physischen Objekten mit Sensoren und Software, die Daten austauschen und miteinander vernetzt sind.
Technologie, die Maschinen Intelligenz verleiht und Aufgaben automatisiert und optimiert.
Kommunikation und Koordination zwischen Fahrzeugen zur Steuerung des Verkehrsverhaltens, z.B. beim Einfädeln oder Spurwechsel.
Letzter Abschnitt einer Reisekette, der Nutzer direkt mit Start- oder Zielort verbindet, z.B. Weg von der Haltestelle zum Arbeitsplatz.
Ein Verkehrsmodell, das landesweit für Baden-Württemberg erstellt wurde, um Verkehrsflüsse zu analysieren und zu steuern.
Konzept für eine Plattform, die verschiedene Mobilitätsangebote (ÖPNV, Sharing, On-Demand) integriert und als Dienstleistung bereitstellt.
Daten, die Informationen über andere Daten enthalten, z.B. Ersteller, Erstellungsdatum, Dateityp.
Nutzung von PKW und Krafträdern im Personenverkehr; bietet zeitliche und räumliche Flexibilität.
Eine offene, qualitätsgesicherte und maschinenlesbare Datenplattform für Mobilitätsdaten des Landes Baden-Württemberg.
Bündelt verschiedene Verkehrsmittel an einem Standort, z.B. Car- und Bikesharing, E-Scooter, Ladeinfrastruktur, ÖPNV-Anbindung.
Prozentuale Aufteilung der Verkehrsnachfrage auf verschiedene Verkehrsmittel (z.B. Fuß, Rad, Auto, ÖPNV).
Nutzung verschiedener Verkehrsmittel innerhalb eines Zeitraums. Intermodal: Kombination verschiedener Verkehrsmittel innerhalb eines Weges.
Erfüllt Mobilitätsbedürfnisse heutiger und zukünftiger Generationen, nicht nur durch Emissionssenkung, sondern auch durch nachhaltige Entwicklung.
Bundesgesetz zur digitalen Bereitstellung von Verwaltungsleistungen.
Flexible Verkehrsangebote wie Anruf-Sammeltaxen, die nur auf Anfrage und ohne festen Fahrplan verkehren, meist digital buchbar.
Frei zugängliche, nutzbare und bearbeitbare Daten, die Transparenz und Innovation fördern.
Software, deren Quellcode frei zugänglich ist und gemeinschaftlich entwickelt und angepasst werden kann.
Privatpersonen teilen ihr eigenes Fahrzeug über Plattformen, für jeden Mietvorgang wird ein neuer Vertrag abgeschlossen.
Parkplätze an ÖPNV-Haltestellen zur Verknüpfung von Auto und Bus/Bahn für intermodale Reiseketten.
Erneuerbare Kraftstoffe, die aus nachhaltigen Quellen produziert werden.
Mitnahme von Passagieren auf ohnehin stattfindenden, nicht kommerziellen Fahrten (z.B. Fahrgemeinschaften zur Arbeit).
Bündelung von Fahrtanfragen mit ähnlichen Routen, meist bei On-Demand-Verkehren, um Fahrten effizienter zu gestalten.
Algorithmen berechnen optimale Wege unter Berücksichtigung von Start, Ziel und bevorzugten Verkehrsmitteln.
Ein Softwareunternehmen bekannt für seine Lösungen in der Unternehmensführung.
Elektroroller werden für kurze Fahrten ausgeliehen und zurückgegeben, bieten flexible und umweltfreundliche Transportoptionen.
Nahtlose, aufeinander abgestimmte Mobilitätskette über verschiedene Anbieter und Verkehrsmittel hinweg.
Nachhaltiger Flugkraftstoff, der zur Reduktion fossilen Kerosins beiträgt.
Projekt zur Erprobung autonomer Fahrtechnologien im realen Straßennetz.
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Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Dorotheenstraße 8 70173 Stuttgart
