Presse

Nach rund sechsjähriger Bauzeit wurde die Ortsumfahrung Staufen (L 123, Breisgau-Hochschwarzwald) für den Verkehr freigegeben.

Das Land unterstützt das Esslinger Busunternehmen Fischle beim Aufbau der Infrastruktur für emissionsfreie Elektro-Linienbusse mit einer Fördersumme von rund 2,7 Millionen Euro.

Die Direktverbindung zwischen Freudenstadt und Offenburg über Hausach kann zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 durch die Südwestdeutsche Landesverkehrsgesellschaft (SWEG) wiederaufgenommen werden – und das mit neuen batterie-elektrischen Zügen.

Das Land fördert den Ausbau zwischen Lauchringen und Weizen. Das Geld fließt in den Bau von neuen Haltepunkten.

Das Land hat als Reaktion auf Unfälle eine zentrale Plattform für Prävention im Schienenverkehr eingerichtet.

Einzelne Gebäude der Straßenmeisterei Mosbach sind sanierungsbedürftig. Die Werkstatt- und Fahrzeughalle wurde deshalb nachhaltig neu gebaut.

Die Straßenmeistereien im Land sind bereit für die Wintersaison. Autofahrende müssen dieses Jahr neue Regelungen bei der Winterreifenpflicht beachten.

Zufriedenheit der Fahrgäste sowie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind im ersten Halbjahr auf niedrigem Niveau stabil.

Um Klarheit zu schaffen, was bei Fastnachtsveranstaltungen auf öffentlichen Straßen zu beachten ist, gibt es jetzt einen Leitfaden – und schlankere Vorgaben.

Eine direkte Verbindung zwischen Basel, Schaffhausen und St. Gallen ist das Ziel der Elektrifizierung und des Ausbaus der Hochrhein-Strecke.

Das Land unterstützt mit zwei Programmen den Umstieg auf leise und klimafreundliche Lkw. Ganz neu ist eine Förderung der Ladeinfrastruktur.

Zum 1. Januar 2025 steigt der Preis des D-Ticket JugendBW analog zum regulären Deutschlandticket an. Der Monatspreis beträgt dann 39,42 Euro.

Mit einer Carsharing-Strategie will das Verkehrsministerium den Umstieg im Land auf ein geteiltes Auto unterstützen und vorantreiben.

Verkehrsstaatssekretärin Zimmer hat im Enzkreis die neue Mobilitätsmarke bwshuttle des Landes für On-Demand-Verkehre vorgestellt.

Mit einer Sammelausschreibung werden 31 sanierungsbedürftige Brücken an Bundesstraßen ersetzt.

Zukunftswege gestalten
Unter diesem Titel hat die dritte Fußverkehrskonferenz Baden-Württemberg in Ulm stattgefunden. Gestartet wurde mit einer Walkparade quer durch Ulm zum Veranstaltungsort, angeführt von einer Samba-Band. Auf der Fachkonferenz stellte das Verkehrsministerium die Bausteine der geplanten Fußverkehrsstrategie für Baden-Württemberg vor. Zufußgehen ist die natürlichste Art, um sich fortzubewegen. Deshalb verfolgt das Verkehrsministerium das Ziel, den Fußverkehr landesweit zu stärken und zu verbessern. Im Fokus stehen neben hindernisfreien Gehwegen besonders die Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Dafür sind sichere Schulwege entscheidend. Erstmals wurde außerdem der Fußverkehrspreis des Landes verliehen. Die Preisträger wurden für ambitionierte, innovative und nachahmenswerte Projekte und Aktivitäten für den Fußverkehr ausgezeichnet

Klimaschutz geht alle an, auch den Verkehrsbereich in Baden-Württemberg. Verkehrsminister Hermann hat auf dem Kongress "Klimaschutz im Verkehr" die Ziele von Baden-Württemberg vorgestellt. Das Land gilt in vielen Bereichen als Vorreiter.

Staatssekretärin Zimmer diskutierte mit queeren Menschen aus der Regenbogen-Community im Ministerium für Verkehr zum Thema Sicherheit für queere Menschen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Verkehrsminister Winfried Hermann und zahlreiche junge Menschen haben das landesweite Jugendticket mit einer kreativen Aktion im Straßenbahnmuseum Stuttgart vorgestellt.

Beim 2. RadKONGRESS Baden-Württemberg standen in Mannheim die Ziele der Landesregierung und das Engagement der kommunalen Ebene im Mittelpunkt. Verkehrsminister Hermann stellte den RadREPORT 2022 vor.
Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.

Das Land hat 130 neue Doppelstockzüge bei Alstom bestellt. So werden sie aussehen.

Berthold Frieß ist Ministerialdirektor im Ministerium für Verkehr. Die Bilder sind frei zur Verwendung für redaktionelle Zwecke. Klicken Sie auf Herunterladen, um sie in druckfähiger Auflösung aufzurufen.

eWayBW ist ein Pilotprojekt zu elektrisch betriebenen Oberleitungs-Hybrid-Lkw. Auf einer etwa 18 Kilometer langen Pilotstrecke (davon vier Kilometer elektrifiziert) auf der Bundesstraße im Murgtal bei Rastatt können Lkws mit entsprechender Technik über Oberleitungen Fahrstrom beziehen. Gleichzeitig wird eine Batterie aufgeladen, die dem Lkw eine emissionsfreie Weiterfahrt nach Beenden der Oberleitung ermöglicht. Die Testphase dauert bis Juni 2024 an.
Bei Verwendung der Bilder geben Sie bitte folgende Quellenangabe an: Verkehrsministerium BW
Hier finden Sie die aktuelle Pressemitteilung.