Staatssekretärin Splett betont die Bedeutung von Lärmschutzmaßnahmen im Ballungsraum Stuttgart
Im Rahmen des Lärmaktionsplans der Landeshauptstadt Stuttgart und des Lärmsanierungsprogrammes der Länder soll entlang der BAB 831, bei der Anschlussstelle Stuttgart-Vaihingen, der Lärmschutz für das Wohngebiet entlang der Gründgensstraße durch den Bau einer Lärmschutzwand verbessert werden.
Staatssekretärin Gisela Splett, MdL betonte bei ihrem heutigen (16.10.15) Besuch auf der Baustelle in Stuttgart-Vaihingen die Bedeutung von Lärmschutzmaßnahmen angesichts der hohen Siedlungsdichte in der Landeshauptstadt. „Es ist unser Ziel, die Beeinträchtigung der Anwohnerinnen und Anwohner durch Verkehrslärm vom Autobahnzubringer zu verringern. Der Bau einer Lärmschutzwand an der A 831 wird die Bevölkerung in Stuttgart-Vaihingen hörbar von Lärm entlasten“, so Staatssekretärin Splett.
Zusätzlich zum Bau der Lärmschutzwand ist eine passive Lärmsanierung der Gebäude im Bereich der A 831/Gründgensstraße vorgesehen, an denen die Auslösewerte für die Lärmsanierung trotz Lärmschutzwand überschritten sind. Dies soll unmittelbar im Anschluss an die Fertigstellung der Lärmschutzwand geschehen.
Die Bauarbeiten für die Lärmschutzwand haben Ende Juli 2015 begonnen und werden voraussichtlich bis Anfang Dezember 2015 dauern. Die Ausfädelspur der BAB 831 (Hauptfahrbahn) wird für die gesamte Bauzeit gesperrt.