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Ab 1. Februar Doppelstockwagen auf der Remsbahn unterwegs

DB Regio Baden-Württemberg setzt modernere Züge auf der Strecke Stuttgart-Aalen ein • Kapazität wächst um über 250 Plätze pro Tag

Ab Montag, 1. Februar2016, setzt DB Regio Baden-Württemberg auf der Remsbahn montags bis freitags bei sechs Zügen Doppelstockwagen anstelle der bisherigen einstöckigen Nahverkehrswagen (n-Wagen) ein. „Die ersten Vorboten für Verbesserungen im Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg werden sichtbar. Es ist erfreulich, dass die DB jetzt Zug um Zug die alten Wagen durch modernere Doppelstockwagen ersetzt. Damit wird der Schienenverkehr für die Fahrgäste in einzelnen Zügen auf dieser Strecke bereits attraktiver, bevor die in den Übergangsverträgen mit der DB vereinbarte Modernisierung der Züge umgesetzt wird“, sagt Winfried Hermann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg.

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, früher als geplant mehr Komfort für die Reisenden auf der Remsbahn anzubieten. Damit ist ein erster Schritt auf unserem gemeinsamen Weg zu mehr Qualität im Nahverkehr getan“, sagt Andreas Moschinksi-Wald, Vorsitzender der Geschäftsleitung DB Regio Baden-Württemberg. Die Wagen waren in anderen Regionen Deutschlands freigeworden. Durch das Bereitstellen der Doppelstockwagen steigt das Platzangebot auf der Remsbahn um über 250 Sitzplätze pro Tag. 

Die Wagen werden nach derzeit laufenden aufwendigen Redesign-Maßnahmen nach und nach in Baden-Württemberg eingesetzt. Die Züge setzen sich aus je fünf Doppelstockwagen und einem einstöckigen Steuerwagen mit Mehrzweckabteil zusammen. 

 

Folgende Züge sind mit Doppelstockwagen unterwegs:

RE 19410 Aalen (6.00 Uhr) - Stuttgart (7.14 Uhr, ab Dienstag, 2. Februar)

RE 19435 Stuttgart (16.19 Uhr) - Aalen (17.25 Uhr)

RE 19468/19492 Aalen (17.35 Uhr) - Stuttgart (18.42 Uhr)

RE 19457 Stuttgart (20.22 Uhr) - Aalen (21.25 Uhr)

RE 19414 Aalen (6.29 Uhr) - Stuttgart (7.42 Uhr, ab Dienstag, 2. Februar)

RE 19443 Stuttgart (17.19 Uhr) - Aalen (18.25 Uhr)

 

Quelle:

Gemeinsame Pressemitteilung DB Regio BW und MVI

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Benjamin Hechler
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