Minister Hermann: Mund-Nasen-Maske kann Infektionsrisiko verringern
Bei Fahrten im Öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen sind sie aus Gründen des Infektionsschutzes Pflicht: die sogenannten Alltagsmasken. Auch in allen anderen Situationen, in denen der Mindestabstand von 1,50 Meter nicht eingehalten werden kann, empfiehlt es sich, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Die Werkstätten der Staatstheater Stuttgart haben angesichts der Corona-Pandemie und der aktuell geltenden Vorsichtsmaßnahmen tausende Mund-Nasen-Masken genäht.
Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verkehrsministeriums haben einen Teil dieser Masken bekommen. Der Geschäftsführende Intendant Marc-Oliver Hendriks übergab am Mittwoch (27. Mai) Landesverkehrsminister Winfried Hermann und dem Personalrat des Ministeriums für Verkehr 200 Alltagsmasken. Weitere Masken können nachgeliefert werden.
Intendant Hendriks sagte: „Als Ausdruck gesellschaftlichen Engagements haben die Werkstätten der Staatstheater Stuttgart neben ihren Pflichtaufgaben bislang über 10.000 Mund-Nase-Masken für Stuttgarter Arztpraxen, karitative Einrichtungen, den Landtag von Baden-Württemberg und nun auch für das Verkehrsministerium genäht.“
Minister Hermann erklärte: „Die Alltagsmasken sind ein wichtiges Mittel, um trotz der Infektionsgefahr in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen schrittweise und behutsam wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren zu können. Wer eine Maske trägt, verringert für den Fall, dass er selbst infiziert ist, das Risiko, andere anzustecken. Ich danke den Staatstheatern für das Engagement und für die selbst genähten Masken für die Beschäftigten des Verkehrsministeriums.“