Verkehr

Verkehrsmanagementkonzept für den Raum nördlich von Stuttgart

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Die Beratungen über ein Verkehrsmanagementkonzept für den Raum nördlich von Stuttgart sind auf Expertenebene fortgesetzt worden. Die Arbeitsgruppe aus Vertretern des Landes sowie der betroffenen Kreise und Gemeinden traf sich zu ihrer dritten Sitzung.

Landesverkehrsminister Winfried Hermann hatte bei einem Ortstermin am 24. Juli 2013 im Waiblinger Landratsamt Abgeordnete, Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister über Ergebnisse der von ihm angeregten Untersuchung für ein Konzept zur Lösung der Verkehrsprobleme im Norden von Stuttgart informiert. Ziel der Untersuchung ist es, die Verkehrsabläufe rund um die stauanfällige Neckarbrücke bei Remseck zu verbessern. Zunächst sollen in erster Linie Knotenpunkte um- oder ausgebaut und die Lenkung von Verkehrsströmen so organisiert werden, dass das Verkehrsnetz gleichmäßiger ausgelastet ist. Damit wäre es möglich, Strecken zu entlasten.

In der Sitzung der Arbeitsgruppe stellte der Verkehrsgutachter die Auswirkungen der Vorschläge anhand eines Verkehrsmodells auf die vorhandenen Verkehrsströme vor. Eine kurzfristige Lösung wäre ein Umbau von fünf Knotenpunkten im Netz. Mittelfristig wäre aus Sicht des Gutachters eine zusätzliche Westrandstraße in Remseck einschließlich einer neuen Neckarbrücke möglich, die die vorhandene Brücke bei Remseck ersetzen würde. Die Entscheidung über die weiteren Schritte hatte Minister Hermann nach Vorlage des endgültigen Gutachtens für das Frühjahr 2014 angekündigt. Der Verkehrsminister will dazu aber zunächst den Konsens mit den betroffenen Kommunen suchen.

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