RadKULTUR

In Ulm steht das schönste Rad im Land

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Gisela Splett MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, hat am 23. November 2015 in der Mensa des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Heilbronn die Preise für den Schulwettbewerb „RadART – Fahrrad, Schule, Kunst“ übergeben. Über den ersten Platz durften sich die jungen KünstlerInnen aus Ulm freuen. Bei der vorangegangenen Online-Abstimmung hatte ihr Fahrrad die meisten Stimmen erhalten.

Staatssekretärin Splett übergibt Preise an die GewinnerInnen des Wettbewerbs RadART

Bei dem Wettbewerb der Initiative RadKULTUR des Landes durften SchülerInnen-Gruppen aus insgesamt fünf Schulen in Baden-Württemberg ein weißes drei mal zwei Meter großes Modellfahrrad aus Styropor nach Herzenslust gestalten. Einzige Voraussetzungen: Das Rad sollte einen Bezug zur Heimatstadt herstellen und die Freude am Fahrradfahren ausdrücken.

Vom 2. bis 13. November wurden die fünf Räder online auf www.radkultur-bw.de präsentiert und konnten mit bis zu fünf Sternen bewertet werden. Die durchschnittlich meisten Stimmen und somit den ersten Platz ergatterten die SchülerInnen der Albrecht-Berblinger-Gemeinschaftsschule in Ulm. Platz zwei belegte die Klasse sechs der Ellentalgymnasien in Bietigheim-Bissingen. Die Gruppe des Scheffel-Gymnasiums in Lahr erzielte mit ihrem Rad den dritten Platz.

„Fahrradfahren macht Spaß und hält fit. Diese Erfahrung so früh wie möglich zu machen, ist besonders wichtig. Deshalb freue ich mich, dass der Wettbewerb bei den SchülerInnen auf Begeisterung stieß und so kreative Fahrräder hervorbrachte“, lobte Staatssekretärin Splett bei der Übergabe der Preise. Auch Wilfried Hajek, Baubürgermeister von Heilbronn und Isabella Peimann-Schaak, Schulleiterin des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums, betonten in ihren Grußworten die Bedeutung des Fahrradfahrens für die Schulen und SchülerInnen. Auch die SchülerInnen und LehrerInnen aller fünf Schulen haben an der Preisverleihung teilgenommen und ihre Preise persönlich entgegen genommen.

Weitere Informationen zur RadART und zur Initiative RadKULTUR gibt es unter www.radkultur-bw.de.

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