Straßenbauverwaltung

Verkehrsministerium wirbt um spanische Fachkräfte

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Auf dem Baden-Württemberg-Tag in Barcelona am 22. April 2015 warb das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) um spanische Fachkräfte für die Straßenbauverwaltung des Landes. Das MVI ist im Branchenforum Bauingenieurwesen und mit einem Informationsstand vertreten.

Der Amtschef des MVI, Uwe Lahl, eröffnete das Forum und begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer : „Das Straßennetz ist eine wesentliche Grundlage für Wohlstand und Wirtschaftskraft des Landes. Die Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg bietet jungen Bauingenieurinnen und Bauingenieuren verantwortungsvolle, vielseitige und interessante Tätigkeiten.“ 

Ministerialdirektor Lahl unterzeichnete mit dem Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart eine Absichtserklärung zur Förderung und Unterstützung des Interesses von spanischen Studierenden im Bereich des Straßenbauingenieurwesens. Darin sichert das MVI zu, verstärkt Praktikumsstellen bei den Regierungspräsidien in Baden-Württemberg im Bereich des Straßenbaus für spanische Studierende anzubieten, die ein Auslandssemester an der Universität Stuttgart im Institut für Straßen- und Verkehrswesen absolvieren. 

„Damit möchten wir die an einer späteren Tätigkeit als Straßenbauingenieurin und Straßenbauingenieur in Baden-Württemberg interessierten spanischen Studierenden fördern, Ihnen einen Anreiz bieten, bereits während der Studienzeit in Spanien die deutsche Sprache zu lernen  und ihnen einen möglichen Berufseinstieg in die Straßenbauverwaltung von Baden-Württemberg erleichtern,“ erläuterte Amtschef Lahl. Basis für die Absichtserklärung ist die im Mai 2014 geschlossene Kooperationsvereinbarung zwischen der Landesregierung Baden-Württemberg und Katalonien zur Arbeitsmobilität.Der Informationsstand des MVI bot die Möglichkeit, sich intensiv über den Beruf des Straßenbauingenieurs in Baden-Württemberg und das Land Baden-Württemberg als Arbeitgeber zu informieren. Ansprechpartnerinnen des MVI und des Instituts für Straßen- und Verkehrswesen standen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. 

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