Aktuelle Meldungen

Einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 1,15 Millionen erhielt die Stadt Öhringen für den Neubau des Ohrntalradwegs zwischen Ohrnberg und Unterohrn. Staatssekretärin Splett betonte, die Maßnahme bringe den Radfahrerinnen und Radfahrern "ein großes Stück mehr Sicherheit".

Um die negativen Auswirkungen der sogenannten „grauen“ Infrastruktur, d.h. Siedlungs- und Verkehrsflächen, zu reduzieren, erarbeitete das MVI Baden-Württemberg ein umfassendes Wiedervernetzungskonzept. Ziel des Konzeptes ist es, Lebensräume von Wildtieren und Pflanzen, die von Straßen durchschnitten werden, bestmöglich wieder miteinander zu vernetzen.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg wird es künftig ein Jobticket BW zur Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) geben. Über die Einzelheiten wird derzeit noch verhandelt.

Baustellentour 2015 im Regierungsbezirk Stuttgart mit Verkehrsminister Winfried Hermann und Regierungspräsident Johannes Schmalzl sowie Abgeordneten.

Der Straßen- und Radwegebau verursacht unvermeidbare Eingriffe in die Natur, die ausgeglichen werden müssen – hierfür nutzt das Land den Erwerb von Ökopunkten. Staatssekretärin Splett sah sich nun eine entsprechende Maßnahme bei Aulendorf an.

15 Kommunen in Baden-Württemberg wurden von Minister Hermann für Ihre Arbeit im Bereich Fußverkehr ausgezeichnet und bekommen nun in den Genuss eines Fußverkehrs-Checks.

Minister Hermann, Oberbürgermeister Kuhn und Regierungspräsident Schmalzl entwickeln neue Konzeption

„Eigentlich wurde der Bau der Ortsumgehung Mögglingen bereits vor fünf Jahren be-gonnen.“, sagte Landesverkehrsminister Winfried Hermann am Montag, 27.07.2015, in Mögglingen.

Gisela Splett MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), freute sich, Harald Rissel am 26. Juli 2015 die Staufer-Medaille des Landes Baden-Württemberg überreichen zu dürfen.

Eine nun vorgelegte Machbarkeitsstudie für den Bahnhalt bei Merklingen auf der Schwäbischen Alb beschied diesem in der angedachten Version keine zu erwartende Wirtschaftlichkeit. Beim Gespräch mit Minister Hermann mit Kreis und Kommunen wurde nun beschlossen, andere Modelle zur Finanzierung zu suchen.