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Alles zum Deutschland-Ticket in Baden-Württemberg

Das Fahren mit Bus und Bahn in ganz Deutschland ist dank dem Deutschland-Ticket so einfach und günstig wie nie. Auch Menschen in Baden-Württemberg profitieren. Doch wo gilt das Ticket im Land? Ein Überblick über das beliebte D-Ticket.

Wer mit dem Deutschland-Ticket Bus und Bahn fährt, muss sich in ganz Deutschland keine Sorgen mehr machen, in welchem Verkehrsverbund er oder sie gerade unterwegs ist. Das Ticket gilt in allen Verkehrsverbünden in Deutschland für Bus und Bahn. Ausgenommen sind lediglich Züge des Fernverkehrs also beispielsweise ICEs, ICs und TGVs.

Bus- und Bahnticket für 49 Euro

Das Ticket gibt es für die Menschen in Baden-Württemberg zum Preis von 49 Euro pro Monat. Es kann monatlich gekündigt werden. Verkauft wird das Deutschland-Ticket durch die Verkehrsverbünde im Land. Diese informieren auf ihren Webseiten, wo genau das Ticket gekauft werden kann. Viele Verkehrsverbünde bieten das Deutschland-Ticket als digitales E-Ticket oder als Chipkarte an.

Auch wer bereits täglich mit Bus und Bahn unterwegs ist, geht nicht leer aus. Wer mit seinem ÖPNV-Abo ins Deutschland-Ticket wechseln möchte, kann dies bequem tun. Die Verkehrsverbünde haben hierfür ihren Kund:innen ein Angebot zum Wechseln gemacht.

Die Bundesländer und der Bund finanzieren das Deutschland-Ticket gemeinsam. Beide Seiten stellen seit 2023 jährlich 1,5 Milliarden Euro bereit. Mögliche Mehrkosten im Einführungsjahr 2023 wollen der Bund und die Länder jeweils zur Hälfte tragen.

Häufige Fragen zum Deutschland-Ticket in Baden-Württemberg

Die wichtigsten Fragen und Antworten haben wir hier zusammengefasst. Sie werden regelmäßig aktualisiert. (Stand: Januar 2024)

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an die Bürgerreferent:innen wenden.

Aktuelle Meldungen zum Thema

Logo des Deutschland-Ticket
  • Deutschlandticket

Preis für Deutschlandticket bleibt stabil

In 2023 nicht verbrauchte Mittel werden ins Jahr 2024 übertragen. Auf dieser Grundlage konnte die VMK beschließen, dass der monatliche Ticketpreis von 49 Euro im Jahr 2024 beibehalten wird.

Eine junge Frau und ein junger Mann sitzen lächelnd im Zug. In der Ecke rechts oben ist das Logo des D-Ticket JugendBW abgebildet..
  • Ticket

JugendticketBW: Minister zieht positive Bilanz

Das Ticket für junge Menschen ist beliebt. Mehr als eine halbe Million Menschen haben bis Oktober 2023 ein JugendticketBW gekauft. Am 01. Dezember wurde es durch das D-Ticket JugendBW abgelöst.

Eine junge Frau und ein junger Mann sitzen lächelnd im Zug. In der Ecke rechts oben ist das Logo des D-Ticket JugendBW abgebildet..
  • D-Ticket JugendBW

JugendticketBW wird zum bundesweiten D-Ticket JugendBW

Das D-Ticket JugendBW löst das JugendticketBW ab. Für 365 Euro im Jahr können junge Menschen dann in ganz Deutschland mit Bus und Bahn fahren.

Eine junge Frau und ein junger Mann sitzen lächelnd im Zug. In der Ecke rechts oben ist das Logo des D-Ticket JugendBW abgebildet..
  • ÖPNV

Baden-Württemberg führt rabattiertes Deutschlandticket für junge Menschen ein

Zum 1. Dezember 2023 löst ein rabattiertes Deutschlandticket für junge Menschen zum Preis von 365 Euro das JugendticketBW ab.

Logo des Deutschland-Ticket
  • ÖPNV

Übergangsweise reichen Bestellnachweise des D-Tickets aus

In Baden-Württemberg werden in den ersten zwei Wochen nach Einführung des Deutschlandtickets auch Bestellnachweise bei Fahrscheinkontrollen anerkannt.

Fahrgäste sitzen und stehen in einem voll besetzten Bus.
  • ÖPNV

Deutschlandticket für Landesbedienstete 21,55 Euro monatlich

Das JobTicket BW wird an das neue Deutschlandticket angepasst. Der Arbeitgeberzuschuss bleibt konstant bei monatlich 25 Euro.

Logo des Deutschland-Ticket
  • Schiene

D-Ticket gilt auch in Fernzügen auf der Gäubahn

Einigung von Verkehrsministerium und DB Fernverkehr: Mit dem Deutschlandticket sind auch Fahrten in den Fernzügen auf der Gäubahn zwischen Stuttgart und Singen möglich.

  • Ministerium

Verkehrssituation ist Arbeitsauftrag für Verkehrswende

Der aktuelle BaWü-Check der Tageszeitungen im Südwesten zur Verkehrspolitik erfordert nach den Worten von Minister Hermann von Bund, Land und Kommunen einen noch stärkeren Einsatz für eine wirkungsvolle Verkehrswende und größere Anstrengungen.