ÖPNV

Deutschlandticket für Landesbedienstete 21,55 Euro monatlich

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Illustration eines Zuges mit Text "Mein Ticket. Mein Weg. Mein Vorteil mit JobTicket BW".

Das Verkehrsministerium gestaltet für Beschäftigte des Landes den Umstieg auf den ÖPNV so einfach und günstig wie noch nie: Das JobTicket BW wird an das neue Deutschlandticket angepasst. Der Arbeitgeberzuschuss bleibt konstant bei monatlich 25 Euro.

Es gibt viele gute Gründe für das neue Deutschlandticket: Es ist bundesweit gültig und ermöglicht deutschlandweite Fahrten im öffentlichen Regional- und Nahverkehr. Das Verkehrsministerium nutzt die Einführung des neuen Deutschlandtickets, um das JobTicket BW für Landesbedienstete noch attraktiver zu gestalten. Der bisherige Arbeitgeberzuschuss in Höhe von monatlich 25 Euro bleibt bestehen. „Noch nie gab es ein so günstiges Nahverkehrsticket für alle Landesbediensteten. Die außerordentlich guten Konditionen laden jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin dazu ein, auf den klimaschonenden ÖPNV umzusteigen und umweltfreundlich unterwegs zu sein – ganz egal ob zum Arbeitsplatz oder auf dem Weg in die Freizeit“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. Ab dem 1. Mai 2023 können die rund 265.000 Landesbeschäftigten beim JobTicket BW den Arbeitgeberzuschuss von monatlich 25 Euro auch zum neuen Deutschlandticket Job erhalten. „Mit dem verbesserten JobTicket BW-Angebot positioniert sich das Land als attraktiver Arbeitgeber. 21,55 Euro für deutschlandweite Mobilität sind ein echtes Schnäppchen“, so Hermann.

265.000 Landesbedienstete können profitieren

Baden-Württemberg ist das erste und einzige Bundesland, das flächendeckend ein bezuschusstes Jobticket für seine Mitarbeitenden eingeführt hat und anbietet. Bereits seit 2016 gibt es das JobTicket BW. Der Zuschuss des Landes zum JobTicket BW beträgt 25 Euro pro Monat. Zuletzt nutzten 28.000 Landesbedienstete das JobTicket BW.

Zum 1. Mai 2023 wird zusammen mit dem Deutschlandticket das Deutschlandticket Job eingeführt. Bei einem Arbeitgeberzuschuss von mindestens 25 Prozent (12,25 Euro) werden 5 Prozent (2,45 Euro) Rabatt auf den Ausgabepreis des Deutschlandtickets (49 Euro) gewährt. Mit dem verbesserten JobTicket BW-Angebot auf Grundlage des Deutschlandticket Job zahlen die Landesbediensteten für das Ticket 21,55 Euro.

Das Ticket kann von allen Landesbediensteten über das Kundenportal desExtern: Landesamts für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg (LBV) (Öffnet in neuem Fenster) bestellt werden. Es ist ein wichtiger Anreiz, vom Auto auf Busse und Bahnen umzusteigen. Damit ist die Landesverwaltung ein Vorreiter bei der Umsetzung nachhaltiger Mobilität.

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An der Verkehrsfreigabe nahmen Aalens Oberbürgermeister Frederick Brütting, Essingens Bürgermeister Wolfgang Hofer, Landtagsabgeordneter Winfried Mack, Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Regierungspräsidentin Susanne Bay, Gerhard Rühmkorf vom Bundesministerium für Verkehr, Landrat Joachim Bläse und Landtagsabgeordneter Tim Bückner teil.
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