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Verkehrsministerkonferenz: Preis für Deutschlandticket bleibt stabil

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Der Bund hat im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz (VMK) zugesagt, dass die im Jahr 2023 zur Verfügung gestellten und nicht verbrauchten Mittel ins Jahr 2024 übertragen werden. Auf dieser Grundlage konnte die VMK beschließen, dass der monatliche Ticketpreis von 49 Euro im Jahr 2024 beibehalten wird.

Sollte sich im weiteren Jahresverlauf auf Basis neuer Zahlen herausstellen, dass es doch ein Defizit in der Finanzierung gibt, dann wird sich die Verkehrsministerkonferenz damit zeitnah befassen. Im Übrigen fordert die VMK den Bund dazu auf, dass der Zeitraum der Überjährigkeit auch auf das Jahr 2025 ausgedehnt wird.

Zum Beschluss der VMK sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Montag in Stuttgart: „Das Deutschlandticket ist ein großer Erfolg. Dafür sprechen auch die über zehn Millionen Kundinnen und Kunden, die das Ticket bundesweit seit seiner Einführung nutzen. Ich freue mich, dass wir heute im Rahmen der Sonder-VMK eine Lösung für die Finanzierung des Tickets finden konnten und vor allem, dass der Ticketpreis bei 49 Euro bleibt! Das ist auch vor dem Hintergrund, dass das Ticket viele Personen finanziell entlastet, eine wichtige Entwicklung. Jetzt ist es entscheidend, dass wir noch mehr neue Kundinnen und Kunden für das Ticket gewinnen können. Je mehr neue Kundinnen und Kunden wir gewinnen, umso stabiler wird die Finanzierung, und der Zuschussbedarf durch Bund und Länder wird begrenzt.“

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An der Verkehrsfreigabe nahmen Aalens Oberbürgermeister Frederick Brütting, Essingens Bürgermeister Wolfgang Hofer, Landtagsabgeordneter Winfried Mack, Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Regierungspräsidentin Susanne Bay, Gerhard Rühmkorf vom Bundesministerium für Verkehr, Landrat Joachim Bläse und Landtagsabgeordneter Tim Bückner teil.
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