Strom Vs. Tanken

Sparen mit "E" - Die Mobilität der Zukunft schont den Geldbeutel

Vergleichsgrafik Strom vs. Tanken

Bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeugs fällt die Kaufentscheidung oftmals gegen ein elektrisches Fahrzeug, da viele fälschlicherweise davon ausgehen, dass die Kosten für E-Fahrzeuge deutlich höher sind. Dabei wird jedoch oft außer Acht gelassen, dass man mit einem E-Auto auf lange Sicht tatsächlich günstiger "fährt" - in jeder Hinsicht: Die teilweise noch erhöhten Anschaffungskosten eines E-Autos werden durch die verringerten Betriebskosten gegenüber einem Benziner mehr als wettgemacht.

Eine kurze Gegenüberstellung: Vergleicht man Benziner und E-Auto im April 2023 auf 100 km Fahrt direkt miteinander, sind die Betriebskosten beim E-Auto mittlerweile um 2,65 Euro niedriger.

Obwohl diese Zahl auf den ersten Blick nicht besonders beeindruckt: Wer wöchentlich ca. 100 km mit dem Auto fährt, spart bei Nutzung eines elektrischen Fahrzeugs so in einem Jahr fast 140,00 Euro.

Die Bilanz: E-Mobilität lohnt sich - für die Umwelt und den Geldbeutel.

Quellen:
Benzinpreis E10: ADAC (2023)
(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224101/umfrage/durchschnittlicher-preis-fuer-e10/)
Strompreis April 2023: BDEW (2023)
(https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/)

Aktuelle Meldungen zum Thema

Stromkabel steckt in einem Elektroauto um es aufzuladen.
  • E-Mobilität

Land startet großflächige Förderung von Ladeinfrastruktur

Baden-Württemberg wird elektrisiert: Zwei Millionen öffentlich und nichtöffentlich zugängliche Ladepunkte sind bis 2030 im Land das Ziel. Hierfür weitet das Verkehrsministerium die Fördermöglichkeiten aus.

Auf einer Autobahn fahren Lastwagen und Autos nebeneinander (Bild: Fotolia.com/ Gina Sanders)
  • Elektromobilität

Verkehrsministerium fördert klimafreundlichen Gütertransport

Umstieg auf klimaschonende Antriebsformen beim Gütertransport: Baden-Württemberg unterstützt den Einsatz batterieelektrischer oder mit einer Brennstoffzelle betriebener Lkw.

Ein E-Auto tankt in einem Parkhaus an einer Ladesäule Strom
  • E-Auto

Förderung von E-Quartiershubs wird ausgeweitet

Neue E-Quartiershubs sollen Lademöglichkeiten für Laternen-Parker mit attraktiveren Stadtquartieren in Einklang bringen

Stromstecker steckt in E-Auto-Ladesäule.
  • E-Förderung

Fortführung der E-Auto-Förderung ist Beitrag zu klimaschonender Mobilität

Die Ampel-Koalition im Bund hat sich auf die weitere Förderung von E-Autos geeinigt: Die Sätze werden abgesenkt und Plug-in-Hybride werden ab 2023 nicht mehr gefördert.

Mehrere Elektroautos stehen in einem Parkhaus und werden laden.

Erster Förderaufruf zur Errichtung von urbanen Schnellladehubs

Das Ministerium für Verkehr fördert den Aufbau von neuen urbanen Schnellladehubs: Bis zum 22. August 2022 können Unternehmen und die öffentliche Hand eine Förderung beantragen.

Ein Elektroauto lädt an einer Ladesäule.
  • Elektromobilität

Gewaltiger Schub für Elektromobilität durch Landesinitiative

Mit der Förderung von Elektrofahrzeugen hat das Land seit 2017 massive Investitionen angestoßen. Mehr als eine halbe Milliarde Euro gehen auf das Konto der Landesinitiative Elektromobilität III.

Grüne Pflanzen zeichnen die Umrisse eines kleinen Elektroautos nach. Im Hintergrund ist das Symbol einer Batterie abgebildet. In einer Wolke steht CO2 free.
  • Mobilität

Neuer BW-e-Solar-Gutschein: Volle Ladung Sonne für E-Autos

Wer ein neues E-Auto anschafft und Besitzer einer Photovoltaikanlage ist, bekommt mit dem neuen BW-e-Solar-Gutschein bis zu 1.500 Euro vom Land. Das sind die Voraussetzungen.

Auf den Boden eines Parkplatzes ist als Symbol ein Auto mit einem Stromladestecker aufgemalt.
  • E-Mobilität

Land fördert mit 4 Millionen Euro E-Quartiershubs

Parken im Parkhaus statt an der Straße. Parkhäuser mit guter Ladeinfrastruktur für E-Autos - sogenannte E-Quartiershubs - können dafür Anreize schaffen. Bis zu fünf neue Hubs sollen mit den Fördergeldern entstehen.

Ladesäule im Vordergrund, E-Autos im Hintergrund
  • Ökologie

Land treibt Ausbau der E-Ladeinfrastruktur weiter voran

Gemessen an der Größe liegt Baden-Württemberg unter den Flächenbundesländern bei der Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte an der Spitze, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit rund 6.200 registrierten Ladepunkten existieren in Baden-Württemberg die zweitmeisten öffentlich zugänglichen Ladepunkte. Das entspricht einem Zuwachs um 51 Prozent innerhalb eines Jahres.