Zusammenarbeit

Mobilitätspakt Heilbronn-Neckarsulm

Ein selbstfahrender Shuttlebus, ein neuer Haltepunkt für die Stadtbahn und eine Mitfahr-App – im Pakt entsteht vernetzte und klimafreundliche Mobilität für Pendler:innen.

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Autonomes Pendler-Shuttle der Schwarz Gruppe

Der Mobilitätspakt Heilbronn-Neckarsulm sieht ein Maßnahmenpaket für nachhaltige und zukunftsweisende Mobilität vor: Dieses enthält unter anderem  Verbesserungen für den öffentlichen Verkehr abseits der Schiene, den Rad- und Fußverkehr sowie eine bessere Vernetzung. Der neue Haltepunkt „Kochendorf Süd“, der 2026 fertiggestellt wird, stellt ein Paradebeispiel für eine gute Zusammenarbeit der Partner dar. Es verdeutlicht das Ziel des Paktes, das Mobilitätsangebot für Pendler:innen stetig zu verbessern.

Mobilitätspakt ist in der zweiten Laufzeit

Ein weiteres Beispiel für innovative Projekte im Mobilitätspakt ist das autonome Pendlershuttle der Schwarz Gruppe. Dieses pendelt vom Bahnhof Bad Wimpfen zur Lidl Zentrale am Ortsausgang. Es schließt die Lücke zwischen Zugverbindung und Arbeitsort, die sogenannte letzte Meile.

Die 11 Partner, unter der politischen Leitung des Ministeriums für Verkehr, haben 2017 für den Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm den ersten Mobilitätspakt in Baden-Württemberg gegründet. Nach fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit wurde 2022, zusammen mit zwei neuen Partnern – den Städten Bad Wimpfen und Bad Friedrichshall – die Fortführung des Paktes beschlossen.

Die Partner

Logo der Audi AG.
Logo des Regierungspräsidiums Stuttgart
Logo des Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung am Prozess

Wichtig ist den Partnern bei allen Maßnahmen, die Öffentlichkeit über die Arbeit des Mobilitätspaktes zu informieren und dabei Bürger:innen und Interessenverbände am Prozess zu beteiligen.

Mehr Informationen

Webseite: Mobilitätspakt Heilbronn-Neckarsulm

Verkehrsminister Hermann mit den Partnerinnen und Partnern des Mobilitätspaktes Heilbronn–Neckarsulm sowie einer Tafel mit den jeweiligen Unterschriften und Logos
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Eingang des Ministeriums für Verkehr BW (Bild: Joachim E. Roettgers)
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