Viele Verkehrsprojekte auf regionaler Ebene konnten durch den Mobilitätspakt beschleunigt werden. So wurde zum Beispiel im Jahr 2021 der Verkehrsversuch des Rastatter Pop-up-Radwegs zur Stärkung des Radverkehrs ins Leben gerufen.
Zudem konnte durch den Mobilitätspakt der grenzüberschreitende „Elsass-Bus“ für den deutsch-französischen Pendelverkehr zu den Arbeitgebern in Raum Rastatt geschaffen werden. Darüber hinaus wurden zwei Regiobuslinien, verkehrslenkende Maßnahmen im Busverkehr sowie verschiedene innerörtliche Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt.
Die Partner
Teil der Europäischen Mobilitätswoche
Im Zentrum des Mobilitätspaktes Rastatt steht auch, ein Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu schaffen. Deutlich wurde das mit der wiederholten Teilnahme des Mobilitätspaktes an der Europäischen Mobilitätswoche. Das Maßnahmenpaket baut zudem stark auf der 2020 stattgefundenen Öffentlichkeitsbeteiligung auf. Dabei konnten die Bürger:innen online Vorschläge für Verbesserung bei der Mobilität in ihrer Region einbringen.
Zur Stärkung nachhaltiger Mobilitätsformen im Pendlerverkehr haben 2020 unter der politischen Leitung des Ministeriums für Verkehr zwölf Partner den Mobilitätspakt Rastatt unterzeichnet.
