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Scan-Fahrzeuge im Praxistest: Schnellere Parkraumkontrolle in Innenstädten

Baden-Württemberg testet die Kontrolle von Parkräumen mit Scan-Fahrzeugen. Antworten auf häufige Fragen.

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Ein Auto mit Kameras und Sensoren auf dem Dach.

Falsch geparkte Autos sind ein Sicherheitsrisiko. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen, wenn sie auf Radwegen oder Fußwegen parken. Dagegen hilft eine regelmäßige schnelle Kontrolle.

Mehr Effizienz dank Scan-Fahrzeugen

Heutzutage werden Falschparker:innen noch manuell kontrolliert. Das ist sehr zeitaufwendig. Die Digitalisierung macht das zukünftig einfacher.

Sogenannte Scan-Fahrzeuge können bei der Kontrolle unterstützen. Sie sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet. Fahren sie an einer Straße und Parkplätzen entlang, können sie Falschparker:innen erkennen und ahnden. Dafür machen sie ein Foto und erfassen das Kennzeichen. In besonders gefährlichen Situationen kann schnell reagiert und Falschparker:innen zum Beispiel abgeschleppt werden. Scan-Fahrzeuge helfen somit auch Radwege, Busspuren und Fußwege freizuhalten.

Erste Testversuche in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg erlaubt den Einsatz von Scan-Fahrzeugen zur Kontrolle von Parkräumen. Das regelt das Landesmobilitätsgesetz seit März 2025.

Um die Technik in der Praxis zu testen, hat das Verkehrsministerium außerdem einen Testversuch gestartet. An der Universität Hohenheim in Stuttgart werden Parkplätze mit einem Scan-Fahrzeug kontrolliert.

Häufige Fragen zu den Scan-Fahrzeugen

Der Einsatz von Scan-Fahrzeugen ist neu in Baden-Württemberg. Das sind Antworten auf häufige Fragen (Stand: April 2025)

Fragen zur Kontrolle

Fragen zum Datenschutz

Fragen zum Test an der Universität Hohenheim