Wettbewerb

Heidelberg sucht RadFÜRSTIN und RadFÜRST

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Nachdem sich Mitte Juni mehr als 270 Heidelberger auf dem Rad fotografieren ließen, kommt der Fotowettbewerb „Setzt Dir ein RadDENKMAL!“ in die heiße Phase. Vom 2. Juli bis zum 24. Juli kann für die RadFÜRSTIN und den RadFÜRST gevotet werden.

Die Fotos von fahrradbegeisterten Heidelbergern sind im Kasten. Die Jury - bestehend aus Bernd Stadel, Erster Bürgermeister von Heidelberg, Gudrun Zühlke, Landesvorsitzende ADFC Baden-Württemberg, Vera Cornelius, Geschäftsführerin von Heidelberg Event, Pavlo Stroblja, Geschäftsführer von Pro Heidelberg und Thomas Raab, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg - hat die 20 tollsten und ausgefallensten Motive ausgewählt und eine Galerie zusammengestellt. Die Finalisten werden ab dem 2. Juli auf Plakaten in Heidelberg präsentiert, um ganz persönlich für das Thema Fahrrad zu werben.

Gleichzeitig sind alle Baden-Württemberger eingeladen, Heidelbergs RadFÜRSTIN und RadFÜRSTEN im Internet zu küren. Auf die Gewinner warten Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro – auch ein Voterpreis wird verlost. Wer gerne bei der Kür der RadFÜRSTIN und des RadFÜRSTEN dabei sein möchte, kommt am 27. Juli 2013 zum LBS Volleyball-Turnier auf der Neckarwiese in Heidelberg. Dort werden die beliebtesten Foto-Modelle der Aktion prämiert und die Gewinner-Motive vorgestellt. Der Fotowettbewerb „Setz Dir ein RadDENKMAL!“ ist ein interaktives Projekt im Rahmen der Initiative RadKULTUR des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg.

Über RadKULTUR und ihre Modellkommunen

RadKULTUR ist eine Initiative des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Gefördert wird die Freude am alltäglichen Fahren mit dem Rad. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung einer fahrradfreundlichen Mobilitätskultur – dazu gehören Themen wie Sicherheit, Ideen und Innovationen rund ums Rad. Für ihr Engagement belohnt werden fahrradfreundliche Unternehmen und Kommunen, Bildungsträger und private Rad-Initiativen. Das Ziel des vielfältigen RadKULTUR-Programms ist, das Mobilitätsverhalten in Baden-Württemberg dauerhaft zu verändern und dadurch den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr zu steigern.
2012 wurden die Städte Mannheim, Tübingen und Lörrach zu ersten Modellkommunen − alle drei führen die Initiative 2013 eigenständig weiter. Zum ersten Mal mit dabei ist in diesem Jahr neben Heidelberg auch Filderstadt. Mit zugeschnittenen Programmen sollen in beiden Städten nachhaltige Impulse für die RadKULTUR vor Ort gesetzt werden. Die Aufnahme weiterer Modellstädte ist geplant.

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