Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat seine Internetpräsenz grundlegend überarbeitet. Unter www.mvi.baden-wuerttemberg.de finden die NutzerInnen künftig einen inhaltlich erweiterten und optisch deutlich aufgeräumten Auftritt im neuen Landesdesign. „Unsere Verkehrspolitik setzt auf intelligente Vernetzung. Dieses Prinzip haben wir konsequent auf unsere Online-Kommunikation übertragen“, erklärt Minister Winfried Hermann. Die Besucher der generalüberholten Ministerienseite finden ab sofort Zielgruppen-orientierte Informationen für Auto-, Rad, Bahnfahrer, etc. sowie Menschen, die diese Verkehrsmittel kombinieren.
„Wir wollen Mobilität erleichtern. Deswegen setzen wir mit der neuen Webseite verstärkt auf Service“, so Hermann. Dazu zählen etwa eine interaktive Karte aller „Parken und Mitfahren“-Plätze im Land oder eine Übersicht über die wichtigsten Verkehrstools von Radroutenplaner über die aktuelle Straßenverkehrslage, die Bahnstationsdatenbank bis zum Bürgerbus-Wiki. Daneben bietet die Seite auch umfangreiches Hintergrundmaterial zu aktuellen politischen Themen wie der Anmeldeliste des Landes zum Bundesverkehrswegeplan.
Außerdem setzt die neue Webseite stark auf Multimedia – von Videoaufzeichnungen, über Erklärfilme im Comic-Stil bis hin zu Bildergalerien. Die Seite ist zudem für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets optimiert sowie barrierefrei gestaltet.
Technisch und optisch nutzt www.mvi.baden-wuerttemberg.de die Plattform des neuen Landesportals. „Wir haben mit Extern: www.baden-wuerttemberg.de (Öffnet in neuem Fenster) die modernste Webseite einer Landesregierung auf die Beine gestellt. Die Nominierungen für den DMMA-Online-Star und den Econ-Award bestätigen das“, erklärt Regierungssprecher Rudi Hoogvliet. Dieses Know-How stellt das Staatsministerium allen Ministerien in Form eines Baukastens zur Verfügung „Wir freuen uns, dass mit dem Verkehrsministerium jetzt das erste Ministerium auf den Baukasten umsteigt. Unser Ziel ist eine einheitliches, frisches Design und eine moderne, offene Kommunikation der gesamten Landesregierung.“
