ÖPNV

Verkehrsministerium rät bei Fahrten mit Bussen und Bahnen zu umsichtigem Verhalten zur Verringerung des Infektionsrisikos

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Hygienetipps (Bild: Verkehrsministerium Baden-Württemberg / bwegt)

Risikogruppen sollten unnötige Fahrten vermeiden

Angesichts der wachsenden Infektionszahlen durch das Corona-Virus rät das Verkehrsministerium Baden-Württemberg zu umsichtigem Verhalten im öffentlichen Personennahverkehr. Insbesondere sollten Risikogruppen gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts unnötige Fahrten vermeiden. Generell wird empfohlen, Stoßzeiten von Bussen und Bahnen zu umgehen. 

Zu Verhaltensregeln in Bahnen und Bussen hat das Verkehrsministerium Informationsmaterialen erstellt, das den Verkehrsunternehmen zur Ausstattung der Fahrzeuge zur Verfügung gestellt wird. Die Eisenbahnunternehmen, die im Auftrag des Landes fahren, wurden bereits damit versorgt. Den Eisenbahnunternehmen wird empfohlen, die Türen der Fahrzeuge an den Haltestellen automatisch zu öffnen, sofern die Fahrzeuge dies technisch erlauben.

Verkehrsminister Winfried Hermann begrüßte, dass die meisten Verkehrsunternehmen im Busverkehr bereits auf einen Einstieg beim Fahrer sowie einen Fahrerverkauf von Tickets verzichten, um das Fahrpersonal zu schützen. Durch diese Maßnahme soll sichergestellt werden, dass der ÖPNV-Betrieb dauerhaft sichergestellt werden kann. Die Fahrgäste werden gebeten, die Fahrkarten an Automaten oder per Handyticket zu erwerben.

Weitere Informationen

Hier finden Sie die Verordnungen der Landesregierung vom 16.03.2020.

Hier finden Sie ein Video zu den Hygienetipps in Bussen und Bahnen.

Hier finden Sie weitere hilfreiche Informationen.

Hier finden Sie eine weitere Pressemitteilung zum Thema vom 10.03.2020.

Aktuelle Informationen des Landessozialministeriums

Aktuelle Informationen des Staatsministeriums

Aktuelle Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit

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