Aktuelle Meldungen

Plötzliche Straßenschäden drohen und erfordern umsichtiges Fahren von Verkehrsteilnehmern

Zum 1. Juli 2015 hat Volker Michael Heepen seine Tätigkeit als Geschäftsführer der NVBW aufgenommen. Heepen wird sich die Aufgaben der Geschäftsführung mit Bernd Klingel teilen und dabei unter anderem für den Bereich der Ausschreibungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) verantwortlich sein.

Auch die EU-Kommission hat erkannt, dass Lärm gesundheitsschädlich sein kann. Dies fand aber bisher leider nur unzureichend Niederschlag in den EU-weiten Vorschriften zur Lärmbegrenzung von Motorrädern.

Freiburg bietet bundesweit als erste Stadt ein flächendeckendes, wohnortnahes Car-Sharing-Angebot mit reservierten Parkplätzen im öffentlichen Straßenraum an.

Landesverkehrsminister Winfried Hermann betonte: „Ich bin sehr glücklich über dieses Modell und freue mich, dass wir es geschafft haben, eine Region mit unterschiedlichen Partnern auf den gemeinsamen Nenner nachhaltige Mobilität zu vereinen und damit das regionale Netzwerk zu stärken.“

Der Erhalt von Straßen und Brücken hat in Baden-Württemberg hohe Priorität, dies unterstrich Gisela Splett, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) mit ihrem Besuch des Ersatzneubaus der Sperbersbachbrücke in Untermünkheim im Zuge der B 19.

Die Landesregierung von Baden-Württemberg habe die Basis für einen Ausbau der Elektromobilität geschaffen. Bereits heute fahren 20 Prozent aller deutschen Elektroautos in Baden-Württemberg.

Im Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ des MVI werden dieses Jahr in einer ersten Tranche 20 Anträge von Kommunen gefördert.

Eine wichtige Maßnahme ist der Bau des Radweges entlang der Landesstraße 107 im Prechtal. Staatssekretärin Gisela Splett nahm am 29.06.2015 den Spatenstich für das Projekt vor.

Entlastung für die Bewohner stark befahrener Ortschaften im Bereich zwischen den Autobahnen A 5, A 6 und A 8: Wo bisher Lkws nur nachts nicht verkehren durften, gilt das Verbot nun auch tagsüber. Staatssekretärin Splett legte dafür selbst Hand an.