Aktuelle Meldungen

Land, Verband Region Stuttgart und Landkreise unterstützen Hermann-Hesse-Bahn zwischen Calw und Renningen.

Als Höhepunkt und Abschluss des interkommunalen Modellprojekts in Eislingen, Salach und Süßen (Kreis Göppingen) wurde am 19. Juni 2015 im Rahmen einer Landespressekonferenz eine Lärmsanierungsvereinbarung unterzeichnet.

Die Rheintalbahn ist als Teil der Magistrale zwischen Rotterdam und Genua eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Europa. Vor dem Landtag hat sich Minister Hermann für einen umwelt- und menschenfreundlichen Ausbau der Trasse ausgesprochen. Auch warb er dafür, dass sich das Land beim Lärmschutz finanziell beteiligt.

Die Bundesregierung will bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße bringen. Aufgrund der derzeit geringen Zahl von ca. 24.000 zugelassenen Elektrofahrzeugen in Deutschland scheint die Erreichung dieses Ziels in weiter Ferne.

Dazu gehören ausreichende finanzielle Mittel für den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, die Schaffung von Planungskapazitäten und die Sicherung von regionalen Ansprechpartnern im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

Im Umfeld von Amstetten sind mehrere Wildtierkorridore von internationaler Bedeutung anzutreffen, die jedoch von Verkehrswegen durchschnitten werden. Staatssekretärin Gisela Splett fordert daher, Planungen voranzutreiben, die den Tieren eine einfache Überquerung der Straßen und Bahntrasse vor Ort erlauben.

Der 5. ÖPNV-Tag im Main-Tauber-Kreis fand am Sonntag, 14. Juni, erstmals in Tauberbischofsheim statt.

In Ihrer Rede betonte Staatssekretärin Splett wie wichtig private und öffentliche Grün-flächen für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen seien.

„Pforzheim hat die Zeichen der Zeit erkannt und den steigenden Fahrgastzahlen mit dem neuen Zentralen Omnibusbahnhof Rechnung getragen“ betont Winfried Hermann,

Ab dem 10. Juni 2015 können die „Grundzüge des Konzeptes zur Einhaltung der Grenzwerte für Feinstaub PM10 in Stuttgart bis spätestens 2021“ im Bürgerbeteiligungsportal des Landes Baden-Württemberg kommentiert werden. Bürgerinnen und Bürger können sich über dieses Portal bis zum 20. Juli 2015 zu den vorgeschlagenen Maßnahmen äußern.