Rettungskräfte: Die Influencer:innen unserer Kampagne 2024

Die Vision Zero setzt sich für null Todesopfer und Schwerverletzte im Straßenverkehr ein. Kommen Sie ins Team Vision Zero!

Die Initiative Team Vision Zero hat eine große Vision: keine Todesopfer oder Schwerverletzte im Straßenverkehr. Es bleibt noch eine Menge zu tun.

Unsere Landstraßen sind Unfallschwerpunkte. Deshalb liegt der diesjährige Fokus von Team Vision Zero genau dort.

Aggressives Verhalten ist im Straßenverkehr allgegenwärtig. Mit unseren Tipps kommen Sie gelassen ans Ziel.

Landstraßen sind ein Hotspot für schwere Verkehrsunfälle. Meist spielt überhöhte Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Die Lösung: Tempo rausnehmen.

Gemeinsam für null Verkehrstote und Schwerverletzte! Um möglichst viele Menschen mit Team Vision Zero zu erreichen, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Ältere Verkehrsteilnehmende haben oft jahrzehntelange Fahrpraxis. Trotzdem kennen sie vielleicht die aktuellen Verkehrsregeln nicht oder möchten sie auffrischen.

Tödliche Unfälle auf Landstraßen werden meist durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht. Daher gilt: Abstand halten und Geschwindigkeit anpassen.

Das Team Vision Zero wurde um zwei prominente Gesichter erweitert: Content Creatorin Alina Khani und der ehemalige Weltmeister Mathias Mester.

Das Verkehrssicherheitsscreening liefert alle relevanten Daten für die Unfallanalyse und Beseitigung von unfallbedingten Mängeln auf den Straßen.

Am liebsten zu Fuß – rund ein Fünftel aller Wege in deutschen Städten legen die Menschen auf den eigenen zwei Beinen zurück.

Sie sind Zeug:in eines illegalen Autorennens geworden? Dann informieren Sie die Polizei unter der Notrufnummer 110.

Im Land verunglücken nahezu zwei Motorradfahrende pro Woche tödlich. Biker:innen haben die eigene Sicherheit zum großen Teil selbst in der Hand.

Geparkte und haltende Fahrzeuge sind häufig direkt an schweren Unfällen beteiligt. Bei jedem zweiten Unfall werden Personen verletzt.

Schnell angehalten, die Tür aufgerissen, schon ist’s passiert: Dooring-Unfälle sind für Radfahrende die häufigste Unfallursache im ruhenden Verkehr.

Mit dem Alter nimmt die Sehkraft ab.

Rund die Häfte der über 70-Jährigen sind hörbeeinträchtigt. Schlechteres Hören kommt schleichend.

Tote Winkel können Leben kosten, wenn man den Schulterblick nicht mehr beherrscht. Besonders im Alter lohnt es sich den Schulterblick zu trainieren.

Sicherheit im Straßenverkehr hängt maßgeblich davon ab, dass Sie schnell und angemessen reagieren können. Diese Fähigkeit verlangsamt sich im Alter.