Autonomes Fahren

Selbstfahrende und intelligente Fahrzeuge werden in Baden-Württemberg erforscht und entwickelt. Mit einem Testfeld und verschiedenen Projekten investiert Baden-Württemberg in die neue Technologie.

Verkehrsministerium

3d Bild mit nebenherfahrenden Autos, die Signale aussenden um miteinander zu kommunizieren.

Neue Technologie, große Chancen. Diese Strategie verfolgt die Landesregierung im Bereich autonomes Fahren. Neben unserer Mobilität soll auch unsere Wirtschaft profitieren.

Verkehrsminister Winfried Hermann und Prof. Dr. Hans-Christian Reuss (FKFS) mit Übergabemappe vor dem autonomen Shuttlebus

Mit Förderprojekten und Studien bringt Baden-Württemberg die Technologie des autonomen und vernetzten Fahrens voran. Eine Übersicht.

Aktuelle Meldungen zum Thema

Beteiligte stehen mit Minister Hermann vor dem RABus und zeigen auf das Kennzeichen.

Mehr als 1.450 Menschen haben sich bis Mitte November für Probefahrten mit dem autonomen RABus-Shuttle angemeldet. Jetzt hat Verkehrsminister Winfried Hermann die Verlängerung des Proje

Der RABus hat die Farben schwarz und gelb und sieht einem Kleinbus ähnlich.

Iinnovative Mobilitätslösungen zur Verbesserung des ÖPNV: Autonome Shuttles fahren bald im Reallabor RABus. Interessierte können sich für Fahrten anmelden.

Zum Herbst dieses Jahres startet das Verbundsvorhaben Ameise in die dritte Projektphase. Hauptziel des Projektes ist das Identifizieren von anwendungsbezogenen Erfolgsfaktoren für eine ganzheitliche Integration des autonomen Personentransports in Baden-Württemberg.

Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen starten ein länderübergreifendes Projekt zur automatisierten und vernetzten Mobilität und koordinieren Testfeldaktivitäten.

Dank Bundesrat können autonome Fahrzeuge zukünftig auch außerhalb von Erprobungsvorhaben am alltäglichen Straßenverkehr teilnehmen.

Die Vernetzung von Mobilitätsdaten spielt zukünftig größere Rolle. Strategiedialog zwischen der Automobilwirtschaft des Landes und dem Ministerium für Verkehr stellt sich dafür neu auf.

Kleiner autonomer Shuttle-Bus steht am Straßenrand.

Der Aufbau des Testfeldes Autonomes Fahren in Karlsruhe und Heilbronn ist beendet. Über 200 Kilometer an Straße wurden genauestens erfasst und Messsensoren installiert.

Ein Mann fährt mit dem Bus und liest Zeitung (Bild: Fotolia.com/226462799)

Das Verkehrsministerium fördert das Projekt zum autonomen Fahren von Bussen in Waiblingen.

Minister Hermann mit anderen Menschen steht vor dem RABus

Die zweite Phase des Forschungsprojektes RABus hat begonnen. Im Reallabor für Automatisierten Busbetrieb werden Zukunftstechnologien erprobt.

Mit dem Förderprojekt „AMEISE“ erprobt Waiblingen autonomes Fahren, um den Busverkehrsangebot zu erweitern und um einen Beitrag für die klimafreundliche Verkehrswende zu leisten.

Verkehrsminister Winfried Hermann und Prof. Dr. Hans-Christian Reuss vom Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS) vor dem autonomen Shuttlebus

Verkehrsminister Winfried Hermann hat heute in einer Videokonferenz den Startschuss für die erste Phase eines historischen Forschungsprojektes auf dem Weg zum autonomen ÖPNV in Baden-Württemberg gegeben. Im Rahmen des Projektes RABus, wird der Einsatz großer, vollautomatisierter Busse wissenschaftlich erforscht und auch real erprobt.

Autonomes Fahren

Potenzial von autonomem Fahren in Baden-Württemberg

Förderprojekte und Studien

Aktuelle Meldungen zum Thema

Erfolgsprojekt RABus wird in Friedrichshafen verlängert

RABus: Autonome Busse gehen in den Betrieb

Autonomer ÖPNV in Ehningen und Waiblingen

Länderübergreifendes Projekt zur automatisierten und vernetzten Mobilität

Großer Schritt in Richtung autonomes Fahren

Daten sind zentral für die Mobilität der Zukunft

Testfeld Autonomes Fahren ist startklar

Projekt zum autonomen Fahren im ÖPNV in zweite Phase gestartet

Reallabor für den Automatisierten Busbetrieb - Forschungsprojekt RABus

Verkehrsministerium unterstützt autonome Busse in Waiblingen

Verkehrsminister Hermann gibt Startschuss für Reallabore