Fussverkehr

1.000 Zebrastreifen für Baden-Württemberg

Gruppenbild mit den Modellkommunen: Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim, Langenargen, Leonberg, Pforzheim und Schramberg
Gruppenbild mit den Vertreterinnen und Vertretern der Modellkommunen: Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim, Langenargen, Leonberg, Pforzheim und Schramberg
Minister Hermann eröffnet die Auftaktveranstaltung im Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung.
Minister Hermann eröffnet die Auftaktveranstaltung im Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung.
Auftaktveranstaltung des Verkehrsministeriums im Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung.
Minister Hermann: „Mit dem Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung wollen wir den Fußverkehr sicherer und komfortabler machen und Barrieren abzubauen. So können wir die Menschen motivieren, öfters zu Fuß zu gehen. Die Förderung des Fußverkehrs ist ein wichtiger Bestandteil einer modernen Mobilitätspolitik.“
Sicher unterwegs mit den Vertreterinnen und Vertretern der Modellkommunen: Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim, Langenargen, Leonberg, Pforzheim und Schramberg
Sicher unterwegs mit den Vertreterinnen und Vertretern der Modellkommunen: Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim, Langenargen, Leonberg, Pforzheim und Schramberg
Schon im August 2019 machte Verkehrsminister Winfried Hermann auf das Aktionsprogramm „1.000 Zebrastreifen für Baden-Württemberg“ aufmerksam.
Schon im August 2019 machte Verkehrsminister Winfried Hermann auf das Aktionsprogramm „1.000 Zebrastreifen für Baden-Württemberg“ aufmerksam.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde Bürgermeister Bernhard Waidele von Bad Rippoldsau-Schapbach
Winfried Hermann überreicht die Urkunde Bürgermeister Bernhard Waidele von Bad Rippoldsau-Schapbach.
Winfried Hermann mit Bürgermeister Bernhard Waidele von Bad Rippoldsau-Schapbach.
Winfried Hermann mit Bürgermeister Bernhard Waidele von Bad Rippoldsau-Schapbach.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde an Klaus-Peter Bitzer  Leiter des Hauptamtes der Gemeinde Langenargen.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde an Klaus-Peter Bitzer Leiter des Hauptamtes der Gemeinde Langenargen.
Winfried Hermann mit Klaus-Peter Bitzer Leiter des Hauptamtes der Gemeinde Langenargen.
Winfried Hermann mit Klaus-Peter Bitzer Leiter des Hauptamtes der Gemeinde Langenargen.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde an Oberbürgermeister Martin Georg Cohn der Stadt Leonberg
Winfried Hermann überreicht die Urkunde an Oberbürgermeister Martin Georg Cohn der Stadt Leonberg.
Winfried Hermann mit Oberbürgermeister Martin Georg Cohn der Stadt Leonberg
Winfried Hermann mit Oberbürgermeister Martin Georg Cohn der Stadt Leonberg
Winfried Hermann überreicht die Urkunde dem stellvertretenden Oberbürgermeister Martin Himmelheber der Stadt Schramberg
Winfried Hermann überreicht die Urkunde dem stellvertretenden Oberbürgermeister Martin Himmelheber der Stadt Schramberg.
Winfried Hermann mit dem stellvertretenden Oberbürgermeister Martin Himmelheber der Stadt Schramberg.
Winfried Hermann mit dem stellvertretenden Oberbürgermeister Martin Himmelheber der Stadt Schramberg.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde der Bürgermeisterin für Planen, Bauen, Umwelt und Kunst Sibylle Schüssler der Stadt Pforzheim.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde der Bürgermeisterin für Planen, Bauen, Umwelt und Kunst, Sibylle Schüssler der Stadt Pforzheim.
Winfried Hermann mit der Bürgermeisterin für Planen, Bauen, Umwelt und Kunst Sibylle Schüssler der Stadt Pforzheim.
Winfried Hermann mit der Bürgermeisterin für Planen, Bauen, Umwelt und Kunst Sibylle Schüssler der Stadt Pforzheim.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde Bürgermeister Rainer Schäuffele der Gemeinde Erligheim.
Winfried Hermann überreicht die Urkunde Bürgermeister Rainer Schäuffele der Gemeinde Erligheim.
Winfried Hermann mit Bürgermeister Rainer Schäuffele der Gemeinde Erligheim.
Winfried Hermann mit Bürgermeister Rainer Schäuffele der Gemeinde Erligheim.

Landesweites Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung startet. Bad Rippoldsau-Schapbach, Erligheim, Langenargen, Leonberg, Pforzheim und Schramberg sind die Modellkommunen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung vom 05. Dezember 2019.

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