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Die Neu- und Ausbaustrecke (Karlsruhe-) Rastatt – Offenburg – Basel war bereits 1980 im Bundesverkehrswegeplan enthalten.
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Dezember 1987 bis Anfang 1990:
Planfeststellungbeschlüsse für die Planfeststellungsabschnitte (PfA) 2 – 6 (Rastatt Süd bis Offenburg) .
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August 1998:
Der Planfeststellungsbeschluss für den Streckenabschnitt 1 (Karlsruhe – Rastatt) vom März 1996 wird rechtskräftig.
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Juni 2001:
Die Neubaustrecke zwischen Bühl und Offenburg wird in Betrieb genommen.
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2002:
Planfeststellungsbeschluss für den PfA Schliengen – Eimeldingen (mit Katzenbergtunnel).
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Dezember 2004:
Die Neubaustrecke zwischen Rastatt-Süd und Bühl geht in Betrieb.
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Juli 2007:
Mit der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens im PFA 7.3 (Lahr-Mahlberg) war das Baurecht für alle PFA beantragt oder vorhanden.
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Oktober 2009:
Der Projektbeirat Rheintalbahn wird gegründet.
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Februar 2010:
Planfeststellungsbeschluss für den PfA 9.2 (Haltingen – Weil am Rhein)
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2011:
Baubeginn im Bereich Haltingen – Weil am Rhein.
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Dezember 2012:
Inbetriebnahme des Abschnitts 9.1 Schliengen – Eimeldingen mit Eröffnung des Katzenbergtunnels.
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5. März 2012:
In der 7. Sitzung des Projektbeirats Rheintalbahn gelingt der Durchbruch bei den Kernforderungen 3 (Güterumfahrung Freiburg) und 4 (Bürgertrasse im Markgräflerland). Der Bund sagt zu, diese Kernforderungen umzusetzen. Bund und Land haben sich bereit erklärt, die veranschlagten Mehrkosten von maximal 250 Millionen Euro je zur Hälfte zu tragen.
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30. Juli 2013:
1. Spatenstich für Grundwasserwanne Niederbühl, der im Streckenabschnitt 1 den Baubeginn markiert von zwei zusätzlichen Gleisen auf eine Länge von 17 Kilometer und dem 4.270 Meter lange Tunnel Rastatt.