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Auf 1.500 Quadratmetern wurde auf einem Rastplatz im Ortenaukreis ein reichhaltiges Angebot für Insekten geschaffen. Heimische Wildpflanzen aus artenreichem Saatgut und Wiesendrusch liefern ausreichend Nahrung und Lösshügel sowie eine Totholzsammlung bieten Hummel und Co. einen geeigneten Lebensraum. Außerdem wurden abgestorbene Eichenbaumstämme aus der Region als Insektennisthilfen wieder zum Leben erweckt. Die Fläche um die ehemalige Straßenwärterhütte wurde entsiegelt und ist nun wasserdurchlässig.
Junge Schülerinnen und Schüler der Grundschule Kippenheim gestalteten im Rahmen eines Schulprojektes Schilder und Schaukästen für die Fläche: ein gutes Beispiel, wie Bildung mit Umwelt- und Naturschutz verbunden werden kann.
In der Stadt Göppingen wurden einige straßenbegleitende Flächen rund um die Holzheimer Straße Ecke Wielandstraße mit gebietsheimischen Wildblumen ökologisch und ästhetisch aufgewertet. Neben der Blumenwiese bietet ein Eidechsenbiotop Schutz für Reptilien. Ein Sandarium und eine Insektennisthilfe sollen in Zukunft Rückzugsort und Nistgelegenheit für Käfer, Wildbienen und andere kleine Lebewesen bieten. Die Gestaltung dieser Elemente wird in Zusammenarbeit mit nahegelegenen Schulen, Kindergärten und freiwilligen Bürgerinnen und Bürgern stattfinden.
Außerdem hat die Stadt Göppingen im April 2021 im Rahmen der Aktion „Göppingen blüht“ kostenlos Saatguttütchen mit heimischen Wildpflanzen an die Bürgerinnen und Bürger verteilt, um die Biodiversität in der Stadt zu fördern.
In Warthausen wurde auf einer mageren Hangfläche entlang der Schillerstraße ein neues insektenfreundliches Areal geschaffen. Auf der ehemals versiegelten 300 Quadratmeter großen Fläche lädt nun eine mehrjährige Blühfläche mit heimischen Wildpflanzen zahlreiche Insekten zum Verweilen ein. Zweimal im Jahr dürfen Schafe auf der Wiese weiden.
Zwei Wassermulden mit Lehmverkleidung werten die Fläche für Insekten und Amphibien weiter auf. Zudem wurde ein Habitat für Blindschleichen und Zauneidechsen errichtet, das einen wichtigen Rückzugsort für diese Tierarten bietet.
Ein Kreisverkehr in Kapfenburg wurde durch die Einsaat von heimischen Blumen und Gräsern ökologisch aufgewertet. Angehende Straßenwärterinnen und Straßenwärter gestalteten ihn gemeinsam mit ihren erfahrenen Kolleginnen und Kollegen um und machten so deutlich, dass auch der Straßenbetriebsdienst einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten kann.
Neben der Kreisverkehrsinnenfläche wurden auch zwei Insektennisthilfen errichtet – und zwar in Form eines Notenschlüssels und in einem alten Konzertflügel, als Hommage an die Musikakademie in Kapfenburg.
Auf 700 Quadratmetern wurde dieser Kreisverkehr mitsamt seinen umliegenden Flächen ökologisch aufgewertet. Eine mehrjährige Magerwiesen-Saatgutmischung, bestehend aus heimischen Wildpflanzen, wurde auf den Flächen ausgebracht und bietet nun einen wertvollen Lebensraum, Nahrung und Brutstätten für Insekten. Durch die zentrale Lage an der Bundesstraße 30 entsteht eine hohe Öffentlichkeitswirkung für den Insektenschutz und die Biodiversität.
Auf einer Fläche an der Ulmer Straße wurden entlang einiger Obstbäume zwei Blühwiesenstreifen angelegt. Die Saatgutmischung, bestehend aus heimischen Blumen und Gräsern, bietet ein buntes Buffet für Insekten. Ergänzt wird das Konzept durch Insektennisthilfen sowie Vogelnistkästen. Auf einer Fläche an der Ulmer Straße wurden entlang einiger Obstbäume zwei Blühwiesenstreifen angelegt. Die Saatgutmischung, bestehend aus heimischen Blumen und Gräsern, bietet ein buntes Buffet für Insekten. Ergänzt wird das Konzept durch Insektennisthilfen sowie Vogelnistkästen.
Die Gemeinde Steinen hat einen Kreisverkehr mitsamt einer angrenzenden Fläche entlang der Bundesstraße B317 mit mehrjährigen heimischen Wildpflanzen ökologisch aufgewertet. Bürgerinnen und Bürger engagieren sich ehrenamtlich, um Insektennisthilfen und Vogelnistkästen aufzustellen. Die hier gebauten Insektennisthilfen können gleichzeitig auch als Versteckmöglichkeit für Frösche und Kröten dienen.
Die Gemeinde Althütte hat auf einer Fläche entlang der Ortseingangsstraße mehrjährige heimische Wildpflanzen ausgebracht. Die Blühfläche besteht aus Gräsern und Blumen, die ein vielfältiges Angebot für Insekten liefern. Flächenpatenschaften und eine 2,5 Meter hohe Insektennisthilfe, die als Gemeinschaftsprojekt von Bürgerinnen und Bürger, Vereinen und Unternehmen realisiert wurde, macht das Engagement der Gemeinde deutlich.
Auf der Fläche des ehemaligen Hallenbades zwischen der Goethestraße und dem Sandäckerweg hat die Gemeinde Bermatingen eine dauerhafte und artenreiche Saatgutmischung aus heimischen Wildpflanzen ausgesät. Das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für mehr Artenvielfalt: Durch mehrjährige Pflanzen entstehen hier über die Kraut-, Wurzel- und Bodenschicht Lebensräume für Insekten und weitere Tiere. Die Grünfläche wurde somit ökologisch aufgewertet.Auf der Fläche des ehemaligen Hallenbades zwischen der Goethestraße und dem Sandäckerweg hat die Gemeinde Bermatingen eine dauerhafte und artenreiche Saatgutmischung aus heimischen Wildpflanzen ausgesät. Das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für mehr Artenvielfalt: Durch mehrjährige Pflanzen entstehen hier über die Kraut-, Wurzel- und Bodenschicht Lebensräume für Insekten und weitere Tiere. Die Grünfläche wurde somit ökologisch aufgewertet.
Die Gemeinde Baienfurt hat im Rahmen eines Biodiversitätskonzepts die Grünfläche entlang der Birkenstraße ganzheitlich umgestaltet. Einheimische Pflanzenarten werden durch eine Insektennisthilfe ergänzt und bieten einen wertvollen Beitrag zum Insektenschutz. Die angrenzenden Spazier- und Radwege werden stark frequentiert. Durch die Umgestaltung soll neben dem ästhetischen Aspekt das Bewusstsein für Naturnähe und Biodiversität in der Gemeinde gestärkt werden.
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