Neuordnung des Schienennahverkehrs zwischen Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg
Mittel für den Schienenverkehr werden effizient eingesetzt
Finanzierungsvereinbarung
Landesregierung fordert schnellere Baufreigaben für Straßenbauprojekte im Bodenseeraum
Bund muss Verkehrsprojekten im Bodenseeraum höhere Priorität beimessen
Stuttgart 21
S-21- Projektpartner beschließen Optimierung für Anschluss des Flughafens
Drittes Gleis am Flughafen und Ausbau der Rohrer Kurve bringen wesentliche Verbesserungen für die Fahrgäste
Grüne Infrastruktur
Baubeginn der Grünbrücke „Imberg“
„Die Grünbrücke an der A 8 östlich von Merklingen ist eines von zwölf im Bundesprogramm Wiedervernetzung enthaltenen Projekten und das erste, mit dessen Bau nun begonnen wird“, erläuterte Splett.
Verkehrsvertrag
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur lässt Überkompensation im Großen Verkehrsvertrag prüfen
Das MVI hat zwischenzeitlich zwei Dienstleistungsunternehmen, KCW/Berlin und Märkische Revision/Essen, beauftragt, die Überkompensation im Großen Verkehrsvertrag aus dem Jahr 2003 zu klären.
Verkehrslärm
Lärmschutz muss bei Mehrfachbelastungen ansetzen
Staatssekretärin Splett: Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm noch immer zu hoch
ÖPNV
Verkehrsminister Hermann: „Besserer ÖPNV macht Stuttgart zu einer nachhaltig mobilen Region“
Ein besserer ÖPNV macht Stuttgart zu einer nachhaltig mobilen Region und bedeutet mehr Lebensqualität für die Menschen. Der Gesetzentwurf nutzt den Menschen und der Wirtschaft in der Region. Zusätzlich trägt er dazu bei, die Feinstaubbelastung im Raum Stuttgart zu senken.
LGVFG
Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zur Anhörung freigegeben
„Wir wollen mit der Novellierung des LGVFG dazu beitragen, dass die Kommunen die umweltverträglichen Verkehrsarten ÖPNV, Rad- und Fußverkehr besser entwickeln können."
ÖPNV
Anhörung zum Förderprogramm „Regiobuslinien“ gestartet
Minister Hermann: Wir wollen Lücken im Schienennetz mit geförderten Buslinien schließen
Die Länder sehen den Bund als Bremser beim Schienenpersonennahverkehr. Sie greifen wie Baden-Württemberg schon auf eigene Mittel zurück, um die Nahverkehrsleistungen zu finanzieren. Jetzt muss der Vermittlungsausschuss den Konflikt lösen.
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