Unterwegs auf der Schiene

Für Fahrgäste in Baden-Württemberg gibt es für 2025 neue Verbindungen und Verbesserungen im Schienenverkehr.

Nach dem Abschluss von Straßenbaumaßnahmen in Lindau ist der Weg frei für mehr Züge zwischen Lindau-Reutin und Lindau-Insel.

Das Land fördert den Ausbau zwischen Lauchringen und Weizen. Das Geld fließt in den Bau von neuen Haltepunkten.

Das Land hat als Reaktion auf Unfälle eine zentrale Plattform für Prävention im Schienenverkehr eingerichtet.

Zufriedenheit der Fahrgäste sowie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind im ersten Halbjahr auf niedrigem Niveau stabil.

Eine direkte Verbindung zwischen Basel, Schaffhausen und St. Gallen ist das Ziel der Elektrifizierung und des Ausbaus der Hochrhein-Strecke.

Auf der Bahnstrecke zwischen Memmingen und Lindau profitieren Fahrgäste ab sofort von deutlichen Verbesserungen.

Vorarlberg und Baden-Württemberg wollen den grenzüberschreitenden Schienenpersonenverkehrs kurz- bis mittelfristig verbessern.

Minister Hermann: Zukunftsfahrplan ist Grundlage zur schrittweisen Umsetzung der Mobilitätsgarantie auf der Schiene.

Anlässlich des Maulbronner Klosterfestes an diesem Wochenende hat das das Land Baden-Württemberg zusätzliche Züge von Pforzheim nach Maulbronn bestellt.

Die Région Grand Est sowie die Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland kooperieren in Sachen grenzüberschreitenden Regionalverkehr.

Bund und Länder haben ihren Streit über die Verteilung der Kosten für Sanierung und Modernisierung des deutschen Schienennetzes beigelegt.

Zahlreiche Baustellen, Personalmangel und zu wenig fahrtüchtige Züge – die Qualität im regionalen Bahnverkehr hat im zweiten Halbjahr 2023 deutlich nachgelassen.

Der Umstieg auf den klimaschonenden ÖPNV erfordert auch mehr Bahnen und Busse. Das Land fördert deshalb auch die Anschaffung neuer Stadtbahnen und Straßenbahnen. So erhalten allein die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) gut 101 Millionen Euro.

Verwaltungsgericht Stuttgart: Das Land ist beim Projekt Stuttgart 21 nicht zur Beteiligung an der Finanzierung weiterer Kostensteigerungen verpflichtet.